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UNESCO Vorlesewettbewerb

27. 04. 2021

Am 23.04., dem Welttag des Buches, findet alljährlich der Vorlesewettbewerb der UNESCO-Schulen in Berlin statt. Am Geburts- und Todestag der größten Autoren unserer Zeit, Shakespeare und Cervantes, fördert die UNESCO Aktionen, um das Lesen zu fördern. So versammelten sich insgesamt 18 Berliner 7. Klässler*innen in diesem Jahr auf Grund der Pandemiebedingungen im digitalen Klassenzimmer.

 

Passend zum Thema "Die Welt mit neuen Augen sehen" wählte jede*r Schüler*in im Vorfeld einen Textauszug aus und entführte die Jury in fremde Gefilde, wie z.B. nach Cleanland (Autor: Martin Schäuble), in das Land der Reinen, wo strenge Gesetze und moderne Technik die Menschen vor Krankheiten schützen, letztlich jedoch die Frage aufgeworfen wird, was wichtig sei im Leben: Gesundheit oder Freiheit. Kommt euch das bekannt vor?

 

Darüber hinaus musste ein unbekannter Text aus Sepúlvedas Der langsame Weg zum Glück von den Schüler*innen vorgelesen werden, in welchem die/der Leser*in die Perspektive einer Schnecke einnimmt, die den Sinn ihres Daseins erforscht.

 

Auch wenn es am Ende keine Platzierung wurde, haben Josha (7c) und Lennard (7d) vom GESP unsere Schule exzellent vertreten.

 

Bild zur Meldung: UNESCO Vorlesewettbewerb

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