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Schule ohne Rassismus

Kein Rassismus, keine Ausgrenzug

Diese Arbeitsgemeinschaft befindet sich im Aufbau und besteht derzeit aus einer kleinen Gruppe von sechs Schüler*innen und einem Lehrer.


Sie bietet Schüler*innen die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen, um das Klima innerhalb der Schule mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wendet.

 

Wir beschäftigen uns gleichermaßen mit Diskriminierung aufgrund der Religion, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung und der sexuellen Orientierung. Darüber hinaus wenden wir uns gegen alle totalitären und demokratiegefährdenden Ideologien. Zudem streben wir an, den Titel „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ führen zu dürfen.

 

Was verbirgt sich hinter dem Begriff des „Rassismus“?

Rassismus ist eine politische Ideologie, die den Menschen in bestimmte "Rassen" unterteilt. Rassist*innen haben Vorurteile und diskriminieren Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Glaubens, der sozialen Herkunft, des Geschlechts, aber auch hinsichtlich körperlicher Merkmale, der politischen Weltanschauung und der sexuellen Orientierung.

 

Wie wird man eine „Schule ohne Rassismus“?

Jede Schule kann den Titel erwerben. Es müssen allerdings Voraussetzungen erfüllt werden:

  • Mindestens 70 %  aller Schulmitglieder müssen dem Selbstverständnis von Schule ohne Rassismus – Schule ohne Courage“ zustimmen.

  • Es muss ein(e) Pate/Patin gefunden werden, welche/r die Aktivitäten der Schule in diesem Zusammenhang unterstützt. Dies sollte eine Person des öffentlichen Lebens z.B. aus Kunst/Politik/Medien oder dem Sport sein.

  • In Absprache mit der Schulleitung soll in einem festlichen Akt der Titel verliehen werden.

  • Mindestens einmal im Jahr sollten Ideen und Projekte zum Thema Diskriminierung und Rassismus stattfinden.

 

Wichtig aber ist, dass die Schüler*innen selbst die Initiative ergreifen und die Regie übernehmen, sich mit den Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit wie Rassismus, Diskriminierung, auch mit dem weit verbreiteten „Mobbing" in ihrem unmittelbaren Umfeld auseinandersetzen und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Lehrkräfte sollen lediglich als Berater*innen zum Aufbau dieser Gruppe mitwirken. Daher möchten wir an dieser Stelle dazu aufrufen: 

 

„Macht mit und mischt Euch ein!“

Treffpunkt:  Dienstags um 15:15 Uhr im Raum 2030

 

Veranstaltungen

Hier finden Sie unsere Termine.