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Erasmus+ 2024 in Frankreich

Wir sind sehr dankbar, ein Teil des diesjährigen Erasmus+ Projekts zu sein. Nachdem wir eine lange, aber entspannte Zugfahrt genossen haben, verbrachten wir den ersten Tag in Strasbourg und machten uns trotz des Regens einen schönen Abend. Am Montag trafen wir dann in Dijon auf unsere französischen Projektpartner*innen, von denen wir  freundlich begrüßt wurden. Wir besuchten zusammen ein Restaurant mit ungewöhnlichem Essen. Am Dienstag beschäftigten wir uns dann sehr intensiv mit unserem Projektthema - den Gemeinsamkeiten und Unterschieden im Widerstandskampf gegen die Naziherrschaft in Frankreich und Deutschland. Noch mehr Interesse weckten in uns allerdings unsere Projektpartner*innen. Die Kommunikation auf Englisch verlief von Anfang an leichter als gedacht. Auch wenn wir uns sehr umstellen mussten, was Sprache und Verhalten betrifft, verstehen wir uns alle sehr gut und haben bisher eine lustige Zeit miteinander. Die Schule  hier ist ein Lycee Militaire und die militärischen Seiten hier sind für uns erstmal sehr verwirrend, aber vielleicht hat ja der eine oder andere hier eine neue Leidenschaft entdeckt. Das Leben auf dieser (Internats-) Schule ist sehr anders und doch sehr faszinierend. Wir freuen uns auf die verbleibenden Tage hier und auch auf die im April folgende Projektwoche mit unseren Franzosen*Französinnen in Berlin. Wahrscheinlich werden auch sie verwundert über unser Leben und unsere Stadt sein. Die Projektarbeit selbst ist herausfordernd, auch durch die Vielsprachigkeit, in der geforscht und geschrieben werden muss, aber die Lehrkräfte unterstützen uns sehr.  So können wir alle etwas beitragen und hoffen auf ein gutes Gelingen des Endprodukts. 
Marta Prüfer

 LOGO 

 

Bild zur Meldung: Erasmus+ 2024 in Frankreich

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